20. Magdeburger Chirurgengespräche 2013 und Jahrestagung des An-Instituts für Qualitätssicherung in der operativen Medizin gGmbH – eine Nachbetrachtung Magdeburgʼs Surgical Talks 2013 and Annual Meeting of the Institute for Quality Assurance in Operative Medicine – Symposium Report Vom 27.–28. September fanden im „Kongress Kulturwerk Fichte“ Magdeburg die Magdeburger Chirurgengespräche 2013 mit kombinierter Jahrestagung des AnInstituts für Qualitätssicherung in der operativen Medizin gGmbH an der Otto-vonGuericke-Universität Magdeburg statt. Die Magdeburger Chirurgengespräche, ursprünglich als regionale Weiterbildungsveranstaltung konzipiert und von Prof. W. Mokros 1993 ins Leben gerufen, erfreuen sich seit Jahren regen (über-)regionalen Zuspruchs. So konnten die diesjährigen Tagungsgastgeber, Herr Prof. Dr. med. K. Ridwelski und Herr Prof. Dr. med. Dr. h. c. H. Lippert, zahlreiche Kongressteilnehmer aus ganz Deutschland in der Domstadt " Abb. 1). Dieser Magdeburg begrüßen (l 20. Tagung kam eine besondere Bedeutung zu: Sie wurde Herrn Prof. Lippert aus Anlass seiner absehbaren Emeritierung gewidmet, der vor 20 Jahren das Ordinariat für Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mit Universitätsklinikum antrat. Nicht zuletzt aus diesem Grund waren zahlreiche, teils prominente Teilnehmer und Gäste angereist. Das Ziel dieser Kongressnachlese besteht sowohl darin, " Prof. Lipperts überregionale Rolle in der klinischen Chirurgie des Magdeburger Raumes und darüber hinaus deutschlandweit zu würdigen, sowie " die kombinierte Präsentation " alltagschirurgischer Übersichtsthemen des allgemein- und viszeralchirurgischen Profils mit " aktuellen Ergebnisdarstellungen des An-Instituts für Qualitätssicherung in der operativen Medizin an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg kompakt-inhaltlich in einer kompetenten Auswahl markanter Aussagen wiederzugeben als auch selektive Akzente der regen Diskussion zu umreißen, wie es mitt-

lerweile seriell im „Zentralbl Chir“ zu verfolgen ist [1–13]. Eine komplette inhaltliche Zusammenstellung würde jedoch einen sinnvollen Beitragsumfang bei Weitem überschreiten [14].

Detaillierte Inhalte !

Im Vorfeld der eigentlichen wissenschaftlichen Vortragsveranstaltung wurde am 26. 09. 2013 bereits ein ganztägiger MICOP-Workshop am Klinikum Magdeburg durchgeführt. Die vorangemeldeten Teilnehmer absolvierten ein OP-Training an perfundierten Organen (POP-Trainer) mit „Schnupperstunde“ am „DaVinci“-OP-Robotor, das mit großem Interesse verfolgt wurde. Die Teilnehmer stimmten darin überein, sehr spezielles neues Wissen mit nach Hause zu nehmen und dieses OPTraining als echten innovativen Gewinn betrachten zu können. Das wissenschaftliche Programm begann am Freitag, den 27.09.2013, mit der Begrüßung durch Prof. K. Ridwelski, der sogleich den Fokus der Teilnehmer auf den würdigen Anlass der diesjährigen Veranstaltung lenkte, gefolgt vom Oberbürgermeister Magdeburgs, Dr. Lutz Trümper, der sich die Bedeutung der Medizin für die Stadt Magdeburg zum Thema machte. Auch der Geschäftsführer des Klinikums Magdeburg gGmbH, Dipl.-Ing. K. Förster, ließ es sich nicht nehmen, einige Worte an die Teilnehmer zu richten. Die Repräsentanten der deutschen Chirurgie, der Präsident des Berufsverbands Deutscher Chirurgen, Prof. H.-P. Bruch (Berlin), und der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Prof. H.-J. Meyer (Berlin), wiesen auf die Wichtigkeit dieses regional ausgerichteten Kongresses mit überregionaler, ja in diesem Jahr bundesweiter Ausstrahlung und den Platz seines stetigen Förderers seit der Gründungsveranstaltung der Magdeburger Chirurgen-

gespräche, Prof. Lippert, hin. Mit seinem Namen ist vor allem die Qualitätssicherung in der Chirurgie verbunden, der sich auch ein inzwischen längst etabliertes Institut der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg thematisch widmet und dessen Jahrestagung mit wissenschaftlichen Teilaspekten dieser Qualitätssicherung in geeigneter Weise mit den 20. Magdeburger Chirurgengesprächen des Jahres 2013 konzeptionell verknüpft wurde. Gerade Prof. Lippert gilt in der chirurgischen Qualitätssicherung als einer der entscheidenden Protagonisten über mehr als 2 Jahrzehnte. So erfolgte die 1. wissenschaftliche Sitzung des Tages ganz speziell zu Ehren von Herrn Prof. Lippert, um seine herausragenden Verdienste auf diesem speziellen und wichtigen Feld der klinischen Chirurgie zu beleuchten, die als vorangestellte Festsitzung unter dem Titel „Qualitätssicherung in der Chirurgie“ mit einer Laudatio von Herrn Prof. K. Pollmann, dem ehemaligen Rektor der Universität Magdeburg, eröffnet wurde. " Prof. J. Gastinger, langjähriger klinischer und wissenschaftlicher Weggefährte aus Cottbus und ebenso aktiver Promoter der Qualitätssicherungsbestrebungen in der deutschen Chirurgie, referierte insbesondere über ihre Entwicklungsgeschichte. Vor allem stellte er die Nestoren in West und Ost heraus, die Herren Profs. Schega (Ende der 70er-Jahre) und Wolff (frühe 80er-Jahre), deren Tradition sich die Qualitätssicherung verpflichtet sehen sollte und dass die Qualitätssicherung zur klinischen Versorgungsforschung an universitäre Strukturen angebunden bleiben sollte. " Die grundsätzliche Bedeutung der Qualitätssicherungsstudien für die Chirurgie hob Prof. H.-P. Bruch aus Berlin hervor und verwies auf die derzeit noch nicht beantworteten Fragen wie z. B.: " Ist der bürokratische Aufwand gerechtfertigt? " Sind nicht eigentlich Routinedaten ausreichend (DRG, ICD, OPS, GOÄ, EBM)? Er unterstrich des Weiteren, dass „Perceived safety“ (Pesa) und „Real safety“ (Resa) sich deutlich unterscheiden, „viele Leitlinien einer objektiven Prüfung nicht standhalten“ sowie „Ergebnisse randomisierter Studien nicht unbedingt die Realität widerspiegeln“. " PD R. Kube aus Cottbus referierte über Leistungen einer Qualitätssicherungsstudie hinsichtlich onkologischer Stan-

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dards in der Kolorektalchirurgie [15]. Ganz klar stehen hier sowohl die Grunderkenntnis beim einzelnen Chirurgen als auch die Grundbereitschaft, einen eigenen Beitrag zu leisten, wie auch die institutionelle Bereitschaft zur Qualitätssicherung/-erfassung mit der Gewährleistung der Patientenregistrierung/-dokumentation als grundsätzliche Voraussetzungen für eine suffiziente Qualitätssicherung im Vordergrund. Mit bereits vorliegenden wegweisenden Erkenntnissen aus der Magenkarzinomstudie II hinsichtlich der Qualitätsverbesserung, insbesondere durch den möglichen Vergleich mit früheren Daten – möglich durch methodisch ähnliche Ansätze – setzte sich Gastgeber Prof. Ridwelski aus Magdeburg auseinander [16]. Die Daten dieser Studie, der größten deutschen und nationalen europäischen Studie zur operativen Therapie des Magenkarzinoms mit Langzeit-Follow-up, sollen dazu beitragen, die Therapie weiter zu optimieren. Zwei wichtige Erkenntnisaspekte: die unmittelbare perioperative und Langzeitergebnisqualität. Beide korrelieren zwar nicht zwingend miteinander, aber je radikaler die Operation, umso höher ist die perioperative Morbidität. Trotz alledem ist die R0-Resektion für die Erreichung eines Langzeitüberlebens entscheidend. Unter Bearbeitung befindend und damit mit absehbaren Präsentationen/Publikationen versehen, wurden als Nächstes zu leistende Aussagen zum „Hospital Volume“, zu Häufigkeit und Resultaten der neoadjuvanten Chemotherapie (u. a. keine perioperative Morbiditätserhöhung) und Prog-

nosefaktoren für die Resektion im höheren Lebensalter angekündigt. Die 2. Sitzung stand unter dem Thema – „An-Institut Qualitätssicherung Kolon“. " Als 1. Referent stellte PD P. Mroczkowski aus Magdeburg (Universitätsklinikum) die aktuellen Ergebnisse der Qualitätssicherung Kolon mit punktuellem Vergleich zu Daten aus Vorstudien vor und forderte insbesondere die Kliniken auf, sich weiter aktiv an der primären Datengenerierung zu beteiligen [17], um die bisherige Güte gewonnener Daten und Aussagen zu wahren, basierend auf einer hohen Zahl der teilnehmenden Kliniken jeglichen Versorgungsprofils. Auch hier wird die Beteiligung der Kliniken als enorm wichtig angesehen, denn Qualitätssicherung ohne Datenmaterial bzw. mit zu wenig oder lückenhaften Daten ist nur von geringem Erkenntnisgewinn. Zusammenfassend verwies er auf die enorme Zahl von 80 000 erfassten Patienten mit zunehmendem internationalen Interesse für Studiendesign und ‑beteiligung, aber auch mit stetigen Sorgen hinsichtlich einer kontinuierlich abzusichernden Finanzierung sowie zunehmend angezeigter Untersuchungen zur Lebensqualität. " Im nun folgenden Sitzungsthema „AnInstitut Qualitätssicherung Rektum“ konnte PD H. Ptok aus Cottbus beeindruckende, kontinuierlich über 10 Jahre gewonnene und ausweisbare Ergebnisse der Qualitätssicherungsstudie zum Rektumkarzinom präsentieren, der sich dabei sehr auch auf eine hierzu jüngst erschienene Publikation im „Wissenschaftlichen Festschriftheft“ des „Zentralbl Chir“ stützte [18]. Die Daten aus

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der multizentrischen Beobachtungsstudie erlauben somit Aussagen zur Epidemiologie und flächendeckenden Versorgungsqualität des kolorektalen Karzinoms in Deutschland. Auf das Rektumkarzinom bezogen, resümierte Ptok, dass EUS und MRT die führenden diagnostischen „Tools“ beim lokalen Staging darstellen, wobei die MRT in der flächendeckenden Routinediagnostik noch nicht voll etabliert ist. So erfolgt die Einschätzung der lokalen Tumorausdehnung bei jedem 5. Patienten ausschließlich mittels CT, wobei grundsätzlich die Genauigkeit des lokalen Stagings (T-Kategorie) in der Routine nicht Studienergebnisse erreicht bei einer Rate des „Overstagings“ von 20 % der Patienten (T1/T2 vs. T3/T4). Dabei scheint sich der (potenziell) zirkumferenzielle Resektionsrand („CRM“) als geeigneter Parameter hinsichtlich einer Indikationsstellung für die neoadjuvante Therapie herauszukristallisieren. Einen würdigen Ausklang fand der 1. Kongresstag beim Abendessen in der repräsentativen Gewölbehalle der Festung Mark Magdeburg. Es begann mit einem Festvortrag zur Emeritierung von Prof. H. Lippert, gehalten von Herrn Prof. Dr. med. Dr. h. c. H. Wolff, dem ehemaligen Direktor der Chirurgischen Klinik an der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin, der Herkunftsklinik von Prof. Lippert vor Übernahme des chirurgischen Lehrstuhls in Magdeburg. Er stellte einerseits die Geschichte der Chirurgie wie auch ihre Entwicklung in Deutschland dar und berichtete über die hervorgegangenen chirurgischen Schulen. Daneben würdigte er, dem Anlass angemessen, seinen ehemaligen Schüler Hans Lippert.

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Abb. 1 Dr. Hülsemann, Prof. H. Dralle, Prof. H. Lippert, Dr. L. Trümper, Prof. H. J. Meyer, Prof. H. P. Bruch (v. l. n. r.) – Die erste Reihe beim Magdeburger Chirurgengespräch 2013.

Abb. 2 Prof. K. Ridwelski, Frau Prof. Chr. Bruns (München/Magdeburg) und Prof. H. Lippert im regen Gedankenaustausch zur Veranstaltung (v. l. n. r.).

Am 2. Tag standen in der 1. Sitzung „entzündliche abdominelle Erkrankungen“ zur Debatte. Es wurde eine breite Themenpalette der Allgemein- und Viszeralchirurgie abgehandelt. Viele neue Ansätze kamen zur Diskussion u. a. die Thematik Ernährungsmedizin (Dr. C. Meißner – Klinikum Magdeburg) und deren besondere Bedeutung in den operativen Disziplinen. Konsequentes Ernährungsmanagement vor, während und nach Operationen sind heutzutage essenziell, aber leider von den gegebenen und etablierten Optionen noch immer nicht ausgeschöpft und daher mit großem Verbesserungspotenzial versehen. Die Mangelernährung ist darüber hinaus ein nicht zu unterschätzendes Operationsrisiko, welchem entsprechend z. B. mit hochkalorischer Trinknahrung gegenreguliert werden kann [19]. Mittels der längst evidenzbasierten immunmodulierenden (Zusatz-)Ernährung (Arginin, Omega-3-Fettsäuren, Ribonukleotide – Indikationen: Ösophagusresektion, Gastrektomie, Duodenopankreatektomie, schweres Polytrauma, halschirurgische Tumoroperationen), prä- und postoperativ für 5–7 Tage durchgeführt, für die S3Leitlinienempfehlung vorliegt, kann man nicht zuletzt auch ökonomisch sinnvoll die Verkürzung der stationären Liegedauer erreichen. Das abschließende Sitzungsthema lautete „Chirurgie des Häufigen“ und beinhaltete 8 Vorträge. " Prof. W. Mokros (emeritierter chirurgischer Chefarzt aus Magdeburg, ehemals Krankenhaus Altstadt) verwies auf das von ihm initiierte 1. Magdeburger Chirurgengespräch mit der nachfolgenden Serie der Folgeveranstaltungen, die zur Erfolgsnummer wurden – heute bereits 20 Jahre regionale Tradition. Das fol-

gende Thema lautete „Chirurgie und Forschung – eine Vorstellung“, gehalten von Frau Prof. Dr. med. Ch. Bruns aus München und designierte neue Direktorin der Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie in Magdeburg als Nachfolgerin von Prof. " Abb. 2). Lippert, inzwischen im Amt (l Sie stellte Ihre Forschungsschwerpunkte vor: a) Das Erkennen von Biomarkern in der Kanzerogenese z. B. beim Pankreaskarzinom, die in spezifisch tumor(befund)abhängigen Therapieentscheidungen Einfluss erlangen könnten, wie auch b)das assoziierte klinische Outcome. Die chirurgische Resektion wird beim Pankreaskarzinom als die geeignetste Therapie angesehen, da mit kurativem Potenzial verbunden, jedoch bei zu fordernder niedriger Morbidität und Mortalität, die " gleichzeitig als symptomatische Therapie anzusehen ist, " potenziell die Lebensqualität verbessert, und " frühzeitig eine systemische Therapie erlaubt wie auch " damit Teil des multimodalen Therapieansatzes darstellt. Der R0-/R1-Status ist als prognostischer Marker kritisch zu sehen und molekularbiologische/-genetische Marker werden zukünftig entscheidender für die Therapieauswahl werden sowie bestimmend für die Prognose sein. Allgemein zur onkologischen Chirurgie führte Ch. Bruns weiter aus, dass diese um die Entwicklung bestehender Therapiestandards ringt auf der Basis von interdisziplinären Tumorboardbeschlüssen und Untersuchungen an klinischen Daten-

banken und Tumorregistern sowie zunehmend auch an etablierten Gewebebanken zur Beantwortung spezieller Fragestellungen, die auf die individualisierte Therapie unter suffizienter Identifikation von Subgruppen zur Überwindung von Tumorresistenz, ‑progress bzw. ‑rezidiv gerichtet sind. Ein gemeinsamer Brunch beendete die erfolgreiche Tagung. Die Veranstalter sind sich einig, dass die Kombination zwischen thematisch ausgerichtetem regionalen Symposium (Magdeburger Chirurgengespräche) und Jahrestagung des AnInstituts für Qualitätssicherung in der operativen Medizin ein auch wieder im Veranstaltungsjahr erfolgreiches Konzept darstellte, da es in geeigneter Weise die sich überlappenden Interessen der Symposiumsbesucherklientel abdeckte. Zum Gelingen dieses Kongresses haben nicht zuletzt auch die Industrieaussteller wesentlich beigetragen. Sie boten im Ausstellungsareal Raum für zahlreiche Diskussionen und Gespräche und unterstützten die wissenschaftliche Veranstaltung durch ihr Sponsoring. Respekt, Anerkennung und ausdrücklicher Dank gelten den Gastgebern, dem Organisationsteam und den vielen Helfern. Sie alle trugen dazu bei, dass wir auf die nächsten Magdeburger Chirurgengespräche am 14. und 15.11.2014 gespannt sein dürfen.

Interessenkonflikt: Nein C. Meißner 1, F. Meyer 2, K. Ridwelski 1 1 Klinik für Allgemein- & Viszeralchirurgie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Magdeburg, Deutschland 2 Klinik für Allgemein-, Viszeral- & Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R., Magdeburg, Deutschland Literatur 1 Rauchfuss F, Schreiber LD, Wolff H et al. Patientensicherheit, Fehlervermeidung und Fehlermanagement – Schlaglichter und wichtige Impulse des Jahreskongresses der Thüringischen Gesellschaft für Chirurgie. Zentralbl Chir 2013; 138: e27–e34 2 Michalski C, Halangk W, Werner J et al. Kongressnachlese – Deutscher Pankreasclub 2010. Zentralbl Chir 2011; 136: 492–495 3 Meyer L, Meyer F. Aktuelle „Viszeralmedizin“ – 26. Vogtlandsymposium 2010, eine Nachlese. Zentralbl Chir 2011; 136: 496–497 4 Stroh C, Wolff S, Manger T. Kongressbericht zum XVI. Weltkongress der International Federation of Bariatric and Metabolic Surgery in Hamburg 2011. Zentralbl Chir 2011; 136: 631–633 5 Meyer F, Lippert H. 20. Kongress der Mitteldeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie (MGfG) – viszeralmedizinische Koope-

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ration von Gastroenterologie & Viszeralchirurgie. Zentralbl Chir 2012; 137: 299–301 Rückert R, Klein-Weigel P. 26. GMS in Berlin vom 10. bis 12. November 2011 – Gefäßmedizin interdisziplinär – eine Nachschau. Zentralbl Chir 2012; 137: e1 Will U, Meyer F. 9. Geraer Arbeitstagung: Longitudinale und radiale Endosonografie mit Interventionen – Reflexionen von Veranstalter & Teilnehmer. Zentralbl Chir 2012; 137: 79–80 Albrecht R, Meyer L. [13th Surgical Erzgebirge Surgical Symposium–established clinicalsurgical expert forum for practice with transregional charisma (a selection)]. Zentralbl Chir 2013; 138: e5–e7 Bornschein J, Meyer F. [The Joint Annual Congress of „DGVS“/„DGAV“ 2011 – Selected Topics Outlined by Organiser & Participant, Gastroenterologist & Abdominal Surgeon]. Zentralbl Chir 2013; 138: e11–e13 Hasenberg T, Jonescheit J, Niedergethmann M et al. 6. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- & Viszeralchirurgie – eine Nachschau. Zentralbl Chir 2013; 138: e17–e18 Adili F, Schmitz-Rixen T. 28. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin – Eine Nachschau. Zentralbl Chir 2013; 138: e21–e23 Teichmann W, Franke J, Stinner B. [189th Congress of the Society of North-West Ger-

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man Surgeons]. Zentralbl Chir 2013; 138: e19–e20 Kimura W. 21. Kongress der „International Association of Surgeons, Gastroenterologists and Oncologists“ 2011 in Tokyo. Zentralbl Chir 2013; 138: e14–e16 Keese M, Henrich D. „Mastering Surgical Biology“ – eine Retrospektive der 17. Forschungstage in Frankfurt. Zentralbl Chir 2014 Apr 25 [Epub ahead of print] Kube R. Die aktuelle chirurgische Therapie des Kolonkarzinoms in Deutschland. Klinische Versorgungsforschung anhand der prospektiven multizentrischen Beobachtungsstudie: „Qualitätssicherung Kolon/ Rektumkarzinom (Primärtumor)“ [Habilitation]. Medizinische Fakultät, Otto-vonGuericke-Universität Magdeburg: 2010 Ridwelski K, Gastinger I, Ptok H et al. Surgical treatment of gastric carcinoma. German multicenter observational studies. Chirurg 2013; 84: 46–52 Mroczkowski P, Kube R, Vieth M et al. Qualität der Qualitätsindikatoren – Bemerkungen zum Vorbericht „Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen – Kolorektales Karzinom“ des AQUA-Instituts für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH. Zentralbl Chir 2011; 136: 293–295 Ptok H, Mundt A, Lippert H et al. Rectal cancer surgery in Germany – a 10-year-analysis

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based on the data of the “Institute of Quality Assurance in Operative Medicine”. Zentralbl Chir 2013; 138: 418–426 19 Weimann A, Jauch KW, Kemen M et al. S3Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) in Zusammenarbeit mit der GESKES, der AKE, der DGCH, der DGAI und der DGAV Klinische Ernährung in der Chirurgie. Aktuel Ernahrungsmed 2013; 38: e155

Bibliografie DOI http://dx.doi.org/10.1055/s-1382847 Zentralbl Chir 2014; 139: e15–e18 © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York · ISSN 0044‑409X Korrespondenzadresse Dr. Carl Meißner Klinik für Allgemein- & Viszeralchirurgie Klinikum Magdeburg gGmbH Birkenallee 133 39130 Magdeburg Deutschland Tel.: 03 91/7 91 42 01 Fax: 03 91/7 91 42 03 [email protected]

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[Magdeburg's surgical talks 2013 and annual meeting of the institute for quality assurance in operative medicine- symposium report].

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