Miscellanea 304

Aus der Geschichte der Berliner Augenärztlichen Gesellschaft G. -J. Goder, U. Meinel Klinikum Berlin-Buch

genarztlicheri Gesellschaft im Dezember 1989 wird aus der Entwicklung der Augenheilkunde in Berlin und im Besonderen aus der Geschichte dieser Ophthalmologischen Gesellschaft berichtet. Aktuellen Anlall hierzu gibt die politische Entwicklung seit dem Oktober dieses Jahres, die riach 28 Jahren den Augenarzten aus dem Ostteil der Stadt die Moglichkeit bietet, an der Tagung in Westberlin teilzunehmen.

Notes on the History of the Berlin Ophthatmological Society To mark the congress of the Berlin Ophthalmological Society in December 1989, the authors review the development of ophthalmology in Berlin and in particular the history of this ophthalmological

society. The review was prompted by the political changes which began in October 1989, enabling ophthalmologists from the eastern part of the city to attend

the congress in West Berlin for the first time in 28 years.

erkannte den erblichen Adeistitel an.

Zu weitweitem Ruhm gelangte sein Sohn Albrecht von Graefe (1828—1870) besonders durch die Anwendung des von Helmholtz 1850 entdeckten Augenspie-

gels und die Bekanntgabe der antiglaukomatosen Iridektomie auf dem Ophthalmologischen Weltkongrell in Brusset 1857, dem ersten internationalen arztlichen Kongrell uberhaupt. Die ganze augenarztliche Welt pilgerte in seine Privatklinik am spreeseitigen Ende der Karlstralle, der

heutigen Reinhardt-Stralle. Das Gebaude mullte nach 1961 der ,,Schullfreiheit" an der Mauer weichen. Bemuhungen der Berliner Augenarzte um Einrichtung eines Museums in diesem Gebäude wurden von staatlicher Seite nicht gefordert. Graefe mull em in offentlichen Dingen hellwacher Mensch gewesen sein. Schon als jungem Eleven fiel ihm auf, wie demokratisch es in den Kliniken von Prag und Wien zuging, ganz im Gegensatz zum hierarchischen Ton in Preullen. Arme Patienten behandelte er kostenlos. Sein Arbeitstag umfallte 18 Stunden. Zu dem von ihm begrundeten Archiv für Ophthalmologie lieferte er regelmi3ig Beitrage volt neuer Erkenntnisse, die insgesamt 2500 Seiten umfassen. Mit Donders rief er die Heidelberger Gesellschaft ins Leben, aus der die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft entstand, die erste Fachgesellschaft in der Geschichte der deutschen Medizin. In seiner Heimatstadt war er Prasident der ,,Berliner Medizinischen Gesellschaft", der anzugehoren und deren wöchentliche Sitzungen zu besuchen Ehrenpflicht der gegen die Jahrhundertwende fast 2000 Berliner Arzte war. Aullerdem gab es eine Berliner Arztliche Standesvertreturig mit einem regen gesellschaftlichen Leben.

Die im Oktober dieses Jahres in der DDR begonnene Revolution gab uns Augenarzten aus dem Ostteil Berlins nach 28 Jahren wieder die Getegenheit, an einer Tagung der Berliner Augenarztlichen Gesellschaft am 2. und 3. Dezember in Westberlin teilzunehmen. Dieses historische Datum rechtfertigte einen Ruckblick auf unsere Geschichte, die vielen unserer jungen Kollegen nicht mehr bewullt ist. Er soilte einer Standortbestimmung dienen und beim Suchen nach Wegen in die Zukunft behilflich sein. Der Beifall, mit dem er aufgenommen wurde, Uberraschte die Autoren, die eigentlich zu wissenschaftlichen Vortragen eingeladen worden waren. Gerne kommen Erst em Jahr vor seinem fruhen Tod wurde wir dem von vielen Kollegen geaullerten Wunsch nach eiGraefe zum Lehrstuhlinhaber für Augenheilkunde erner schriftlichen Fassung des Vortrages nach.

nannt. Bis heute ist nicht genau bekannt, welche Rolle

Berlin wurde im vergangenen Jahrhundert zur Wiege der modernen Augenheilkunde. Kim. Mbl. Augenheilk. 198 (1991) 304—306

1991 F. Enke Verlag Stuttgart

Virchow bei dieser Verzogerung gespielt hat. 1871 wurde der Graefe-Schuler Schweigger nach Berlin berufen und 1881 zog er in eine eigene Augenklinik im neuerbauten Klinikum in der Ziegelstralle em.

Er hatte bereits Utrecht, London und Nordamerika be-

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Der Auftakt war die Eroffnung der BerliMotto: Unmundigkeit ist das Unvermogen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedie- ner Universität 1810 und die Berufung Carl-Ferdinand Graefes als ordentlicher Professor der Chirurgie und Dinen. rektor des Klinisch-Chirurgisch-Augenarztlichen Institutes (I. Kant: Von den Träumen der Vernunft) zunachst in der Friedrichstralle, spater in der umgebauten Bleizucker- und Starkefabrik in der Ziegelstral3e. Graefe war em gesuchter Augenoperateur, weit uber Preullens Zusammenfassung Grenzen bekannt. 1826 wurde er von Zar Nikolaus I. nobiliert. Der Konig von Preullen, dessen Leibarzt er war, Im Rahmen der Tagung der Berliner Au-

A us der Geschichte der Berliner A ugenarztlichen Gesellschaft

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reist. Lange Zeit gait sein ,,Handbuch der Augenheilkun- 1989). Er war em hervorragender Operateur, beruhmt als de" von 1871, noch in Gottingen verfaBt, als Standard- Keratoplastiker, in engem Kontakt mit Fi/atow und Elschwerk. fig stehend.

Die Mrkische Augenarztegesellschaft 1900 wurde Julius von Michel von Wurzburg nach Berlin berufen, em sich ganz seinem Fach wid- plante bei ihrer Grundung, zwei Tagungen pro Jahr

mender sehr geseiliger Pfälzer. Unbegabten Studenten durchzufuhren. Aber die Zeiten waren nicht wissennahm er das Versprechen ab, nie Augenarzt zu werden. schaftsfreundlich. Folgende Tagungen wurden durchgefuhrt: Juni 1937 die zweite, Dezember 1938 die dritte, Mai 1940 die vierte, März 1941 die funfte und im Marz 1943 die letzte im Krieg. Beitrage lieferten Comberg, Reichling und Ve/hagen.

Dann zeigte der von Goebbels propagierte totale Krieg auch in der Berliner Ophthalmologie seine Folgen.

Am 26. und 27. April 1947 fand unter

Lohlein die erste Nachkriegssitzung des Vereins Märkischer Augenarzte in den Trummern der Klinik in der ZieAm 23. Juii 1914 fand die letzte turnusmä- gelstralle statt, em ,,grofles Ereignis der Nachkriegszeit" Ilige Sitzung statt, dann verursachte der erste Weitkrieg (Gunther). Die 100 teilnehmenden Kollegen kannten sich zumeist noch nicht. Sie kamen aus Gebieten jenseits der die erste Zwangspause.

neuen Ostgrenze, sie kamen aus Rostock, Greifwald, Erst am 25. Oktober 1919 fanden sich die Mitgiieder der Berliner Ophthalmologischen Geselischaft wieder zu ihrer ersten Nachkriegssitzung zusammen. Sie wurde geprägt durch Comberg, Meesmann und Greeff, dem Direktor der Charité-Augenklinik, einer bis 1951 von der Universitätsklinik getrennten Augenklinik. Greeff betrieb sehr erfoigreich und bahnbrechend Ophthalmopa-

Leipzig, Halle und Jena. Namen wie Obal, Gaby Oesterle, Gunther, Sieland, Weber, Elisabeth Schmoger, Annema-

ne Sch/iack tauchen auf. 21 Vortrage wurden gehalten.

Begierig wurden Operationsdemonstrationen der LOhleinSchule aufgenommen, im Keller der Klinik, durch deren Dach der Fruhlingshimmel leuchtete. Die knappen FruhstUcksstullen wurden in der Tagungspause neben Ziegelthologie und wurde durch seine Brillensammiung be- haufen verzehrt. ruhmt, die sich heute in Jena befindet. Danach formierte sich die Augenarztliche 1921 erfolgte die Umbenennung in Berliner Gesellschaft der Universität Berlin unter Lohlein und Augenarztliche Gesellschaft. Die Gesellschaft fuhrte 4 bis Hoffmann. Sic tagte im Februar und Juni 1949. Wahrend 7 Sitzungen im Jahr durch. Ihre letzte Sitzung war im Ja- die Mitarbeiter der Klinik in der Ziegelstralle ihr grolles nuar 1933 unter dem Greeff-Nachfolger Reichling und Arbeitspensum bewaltigten, vollzog sich, von ihnen fast dem Michel-Nachfolger Krbckmann. Dann trat nach Hit- unbemerkt, am 7. 10. 1949 die Grundung der DDR mit lers Machtergreifung eine erneute Zwangspause em. Eine Ostberhn als Hauptstadt. Nur vier Querstrallen weiter zog wissenschaftliche Isolierung von der Welt begann. Sie soil- em Fackelzug in Blauhemden an Pieck, Grotewohl, Uibricht und Honecker vorbei. LOhlein hatte ausgekampft. te uber 15 Jahre anhalten.

Am 8. 10. 1949 dankte er ab, im 68. Lebensjahr, ohne

Erst im Dezember 1936 fanden sich Berliner Augenarzte und benachbarte Kollegen wieder zu einer wissenschaftlichen Regionaltagung zusammen, dieses Mal unter dem beziehungsreichen Rubrum: ,,1. Tagung Märkischer Augenarzte". Wer wird da nicht an Blut und Boden, an markische Hei4e, märkischen Sand erinnert. 90 Teilnehmer hatten sich zusammengefunden, hervorragende Beitrage lieferten Harms, Heinsius, Vogelsang und LOh-

formelle Emeritierung, die nach damaligem Brauch noch eiriige Zeit auf sich hätte warten lassen. Zum Kommisarius wurde scm Oberarzt Dozent Georg Gunther mit Wirkung vom 10. 10. 1949 durch den Dekan Brugsch berufen. Em handgeschriebener Zettel war das eilige Berufungsdokument.

Auf Veranlassung der Deutschen Wirt-

schaftskommission, dem Vorläufer der DDR-Regierung, fand in deren Gebaude in der Leipziger Stralle 5—7, dem Walter LOhlein hatte die Nachfolge Krück- frUheren Reichsluftfahrtministerium, unter Goring von manns in der Ziegeistralle zu einer schweren Zeit angetre- Speer erbaut, vom 20. bis 22. Oktober eine Ophthalmoloten. Er fuhrte die Universitätsklinik und die Berliner Oph- gentagung statt. LOhlein beteiligte sich nicht mehr daran, thalmologie durch Inflation, Faschismus, 2. Weltkrieg jedoch noch zahlreiche Westberliner Augenarzte, wie und die Nachkriegszeit. Wenn nach Albrecht von Graefe Hoffman, Vogelsang und Giggelberger. Die Leitung hateinem Berliner Ophthalmologen em Gedenken zu widmen ten Reichling, Vogelsang und Gunther. Das Hauptthema ist, so ihm. Unvorstelibar mull der u1lere Druck gewesen war Glaukom. Die Tagungseroffnung nahm der Dermatosein, dem er standzuhalten hatte. Wer will uber ihn den loge Linser vor, der Prasident der Deutschen ZentralverStab brechen, dalI er nicht zum Martyrer werden woilte. waltung fur das Gesundheitswesen. Er wird als stets heiter, voll ungebrochenem Optimismus mit hoher ärztlicher Ethik und Bildung geschildert (G. Gunther: Gewinne das Leben, Verlag der Nation, Berlin, 1cm.

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Unter ihm und Wessely erfolgte 1903 die Grtindung der Berliner Ophthalmoiogischen Geseilschaft. lhre erste Sitzung fuhrte sie am 14. Mai 1903 durch. Damit wurde sie zur ersten Ophthalmologischen Regionalgesellschaft Deutschlands. In den folgenden Jahren fuhrte sie 4 bis 8 wissenschafthche Sitzungen pro Jahr durch. Wesentliche Beitrage heferten aul3er den BegrUndern Schweigger als sehr aktiver Emeritus, der sich besonders der Ophthalmopathoiogie widmete, Hirschberg, Leber und Nagel.

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G. -J. Goder, U. Meinel.' Geschichte c/er Berliner Augenarztlichen Gesellschcift

In der Folgezeit finden etwa dreimal jahrlich wissenschaftliche Sitzungen der Berliner Augenarzte in den Kliniken in Neukofln, Tempeihof, Charlottenburg und im Rudolf-Virchow-Krankenhaus statt. Tm Fruhjahr 1951 ubernahm Gcisteiger, aus Dresden kommend, die Nachfolge Lohleins, nachdem Coinberg, Rostock, die Berufung nach Berlin abgelehnt hatte. Unter Gasteiger fanden jahrlich zwei Tagungen der Augenarztlichen Gesell-

gab es in der DDR nicht. Arzte sollten keine ,,Vorrechte" gegenuber anderen ,,Werktatigen" haben. Ganz in diesem Sinne erfolgte auch die Abschaffung des Hypokratischen Eides. Arztliche Familientraditionen wurden durch zeitweise erschwerte Studienzulassungen für Arztkinder bewuBt zerschlagen.

Es ist nicht mit Worten zu beschreiben, schaft der Universitt Berlin statt. Mehr und mehr kon- welche Freude uns an den Tagen der Westberliner Tagung zentrierten sich die Tagungen auf den Dezember. Sie wur- der Augenarzte am 2. und 3. 12. 1989 und der Ostberliner den zur ,, Rosinentagung": die Frauen begleiteten die Au- Augenarzte am 4. und 5. 12. 1989 erfüllte. Dank den Begenarzte nach Berlin und kauften in Westberlin die in der mUhungen von Prof. Gliem konnten die Westberliner Kol-

DDR damals noch nicht erhältlichen Zutaten fur den legen ebenfalls ohne die nun auch bald uberwundenen Formalitaten kommen.

Die Geschichte der Berliner Augenarztlichen Gesellschaft zeigt wie keine andere in Deutschland, wie verderblich sich entmundigende gesellschaftliche Verhaltnisse auf unser Wissenschaftsleben auswirkten: Der

erste Weltkrieg, die Inflation, der Faschismus, der 2.

1957 wird Gasteiger an die Freie Universi- Weltkrieg, die Nachkriegszeit, die Teilungszeit Berlins. tat berufen und Veihagen folgt auf den Berliner Lehrstuhl Wir haben viel Wertvolles und Unwiederbringlichs da-

an der Humboldt-Universitat nach einem Interregnum durch verloren, im privaten und beruflichen Leben, für durch Pietruschka, der Comberg-Nachfolger in Rostock unsere Patienten und in der Gesellschaft. Wir dürfen uns wird. Unter Ve/hagen und seinem Oberarzt Kittel bahnt nie wieder entmundigen lassen, gleich in welche Form und sich in der ZiegelstraJ3e em ausgezeichnetes Departmentsy-

unter welchen Parolen.

stem an (Buschmann, Comberg, Goder, Lommatzsch, Richter), das leider den 13. August 1961 nicht lange uberleben solite.

Mit diesem Datum war die Zeit der Gemeinsamkeit der Berliner Augenarztlichen Gesellschaft beendet. Die Mauer teilte als ,,antifaschistischer Schutzwall" die Stadt und ihre Arzte. In weiser Voraussicht hatten Gasteiger und Ve/hagen noch im Juni 1961 einen Entwurf für em Statut einer einheitlichen Berliner Augenarzt-

Vor der politischen Einigung mull die kulturelle stehen. Die Augenheilkunde ist em wichtiges Kapitel Berliner Kulturgeschichte.

Wir mUssen gegenseitige Klischeevorstellungen abbauen, wissenschaftliche und organisatorische Informationen und Literatur austauschen, gegenseitige Fortbildungen und Kongresse besuchen und gemeinsame Forschungsvorhaben anvisieren. Wir mUssen abbauen und lichen Gesellschaft unterzeichnet, der bis heute von keiner beseitigen, was uns 28 Jahre trennte. Beide Teile werden Seite aufgekündigt wurde. daraus Nutzen ziehen konnen, wenn auch Wertung und Wichtung zum gegenwartigen Zeitpunkt nicht paritatisch Nunmehr fanden die Tagungen jeweils in verteilt erscheinen. der ersten Dezemberwoche getrennt in Ost- und Westberho statt. Immer wieder wurden von West nach Ost Brukken geschlagen, in ihrer spontanen Form von den OffizielNachtrag bei der Korrektur len im Osten nicht gerne gesehen, ja, sogar untersagt, von den Augenarzten Ostberlins freudig und inoffiziell beDie beiden Schlullabsatze entsprachen dem grUI3t. Viele geschatzte und tuchtige Kollegen gaben dem Stand vom Dezember 1989. Die Geschichte mullte schnelseelischen und okonomischen Druck nach und verlief3en ler ablaufen als unser Vorstellungsvermogen. Erst zwei uns, manchmal unter hoher Gefahr. Monate nach der politischen Vereinigung erfolgte am 2. 12. 1990 der Zusammenschlull der beiden Berliner AuAuf Anordnung des Ministers fur Gesund- genarztlichen Gesellschaften unter Einbeziehung des neuheitswesen muBten die DDR-Mitghieder der Deutschen en Landes Brandenburg auf Beschlull der MitghiederverOphthalmologischen Gesellschaft im Fruhjahr 1962 ihren sammlung zur Berlin-Brandenburgischen Augenarztlichen Austritt erklaren. Alle Proteste, an der Spitze von Veiha- Gesellschaft. gen und Kitte/, nutzten nichts. Solange noch Berichtbände Sie wird zweimal jahrlich tagen. bei der DOG herauskamen, gelangten sie, vielfach behindert und verzOgert, in die Hande der fruheren Mitglieder. Manuskript erstmals am 24. 1. 90 eingereicht. Die Mitgliedschaft in der Berliner Augenarztlichen Gesellschaft konnte beibehalten werden, jedoch wurde der Ostberliner Teil mit den Augenarzten der Bezirke Magdeburgs, Potsdams und Frankfurt/Oder verschmolzen. Da- Prof. Dr. sc. med. G.-J. Goder mit entstanden in der DDR drei Regionalgesellschaften: Direktor der Augenklinik des Klinikums Berlin-Buch die Sachsisch-Thuringische, die Mecklenburgische und die Karower Str. 11 Berliner. Eine ärztliche Standes- und Interessenvertretung 0-1115 Berlin

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Weihnachtsstollen. DarUberhinaus wurden aber auf den Dezembertagungen wirklich Rosinen geboten, u. a. Meyer-S chwickerath uber die Lichtkoagulation. Daneben hielten Badtke, Borner, Gasteiger, K/em ens, Meyerrat ken, Pietruschka, Tiburtius, Tosch, Veihagen u. v.a. ausgezeichnete Vortrage.

[History of the Berlin Ophthalmology Society].

To mark the congress of the Berlin Ophthalmological Society in December 1989, the authors review the development of ophthalmology in Berlin and in par...
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