Fortschr. Röntgenstr. 131, 5 31 5 I )T9) 48T-4)2
Computertomographie nach stumpfem Abdominaltrauma
Computer tomography following blunt abdominal trauma T}ie computer romographic appearances of lesions of parenchymarous organs following blunt abdominal trauma are described in 13 patients )five liver, four renal, two splenie and two pancreatic inluries). The value of
Von M. Haertel und W. A. Fuchs 5 Abbildungen Institut Or Diagnostische Radiologie der tinisersitat Bet-u, Insckpital Dir.: 'rol. Dr. med. \X. \. Fuclu',:
Die computertomographische Morphologic parenchyrnatöser Organläsionen nach einem stumpfen Abdominaltrauma wird anhand 13 eigener Beobachtungen - S Leber-, 4 Nieren-, 2 Muzund 2 Pankreasverletzungen - erörtert. Die Information der abdominalen Computertomographie wird sowohl unter Berücksichtigung des Zeitintervalls zwischen Unfallereignis und Untersuchungstermin als auch in Relation zur diagnostischen Aussage der abdominalen Angiographie diskutiert.
abdo ni in al co ni pu te r tomography is
discussed in rel an on to the interval between injury and time of abdomuna t exami t ation and compared with the diagnostic value of abdoin i na angiograph y.
Mit der Entwicklung der Computertomographie begann ein
toms, konnten der parenchymaröse Defekt, sequestrierende
evolutionarer Prozeß innerhalb der diagnostischen Medizin, da die Information dieser nieht-invasiven radiologischen lJntcrsu-
Prozesse und schließlich auch der Heilungsvorgang computertomographisch hedeutend exakter beurteilt werden (Abb. 1 u.
chungsmethode, wenngleich in Ahhdngigkeit von der klinischen Fragestellung und der eweilig explorierten Körperre-
2).
gion, im allgemeinen die diagnostische Aussage anderweitiger bildgehender Untersuchungsverfahren ilhertrifft.
Unter diesem Aspekt wird zwangsldufig mit zunehmender computertomographischer Erfahrung das diagnostische Prozedere und somit auch die Indikationsstellung röntgendiagnoseiseher Untersuchungsmethoden zu revidieren sein. Letzteres ist
auch im Hinblick auf die Evaluation abdominalverletzter Patienten zu erwarten, so daß nachfolgend die Dignitiit der Computertomographie, vor allem in Relation zur posttraurnatischen abdominalen Angiographie, erörtert werden soll.
Die Nierenverletzungen (3 : 1 9 /1) = 33 Jahre) waren s/imtich linksseitig zu lokalisieren mit Darstellung eines intrakapsu-
laren, peri- oder pararenalen Hamatoms, wobei die Unterscheidung zwischen perfundiertem Nierenparenchym und H/imatom besonders vorteilhaft nach intravenöser Injektion eines nephrotropen Kontrastmittels' gelang. Wiihrend der Initialphase einer Nierenverletzung, d. h. zum Zeitpunkt einer bestehenden Urin-Kontrastmittel-Leakage oder einer Kontrastmittelexrravasation, konnte computertomographisch eine unregelmaßige und formvariahle retroperitoneale Densit/itserhöhung nach der Kontrastmittelinjektion beobachtet werden.
Material und Resultate
Demgegenuber war zum spàteren Untersuchungstermin nur der posttraumatische Konrurdcfekt der in der Regel durch das nephrogene Hamatom ventralverlagerten Niere erkennbar
Am Institut fOr Diagnostische Radiologie der UniversiCit Bern wurden im Jahre 1978/79 unter 3000 abdominalen Computer-
(Abb. 3).
tomographien 30 Patienten nach einem stumpfen Bauchtrauma untersucht. Mittels eines nach dem Facherstrahlprinzip arbeitenden 5-Sec.Ganzkorpercomputertomographen konnte hei 13 mehrfachverletzten Patienten u. a. eine operativ verifizierte Ldsion parenchymatoser Abdominalorgane nachgewiesen werden. Im einzelnen handelte es sich um S Leber-, 4 Nieren-, 2 MiIz-
und 2 Pankreasverletzungen, die Stunden bis Wochen nach dem Unfallereignis konventionell-radiologisch, angiographisch
und computertomographisch diagnostiziert bzw. wiederholt nachkontrolliert wurden (s. Tab. 1).
Die Milzverletzung (2?/D = 36 Jahre) war computertomographisch unmittelbar posttraumatisch anhand der Konturalteration des haufig vergrößerten Organs zu erkennen, wobei die konkomitierende Konturobliteration der intraperitonealen Stukturen als Folge des bestehenden Hdmoperitoneums aufzufassen war. Besonders nach intravenöser Kontrastmittelapplikation konnten die Inhomogenitiit und die Konturdefekte des Milzparenchyms dargestellt und der fehlende Densitiitsanstieg des Hamatoms belegt werden. Dic zweizeitige Milzruptur war computertomographisch durch die Inhomogenitat des postrraumatischen Pseudotuinors cha-
schließlich den rechten Leberlappen unter Bevorzugung der
rakterisiert, verursacht durch die relative Hyperdensit/it des fragmentierten Milzgewebes gegenüber dem radioluzenteren suhkapsularen bzw. perilienalen Hiimatom biteren Datums
kranioposterioren Segmente. Die computerromographische
(Abb. 4).
Die Leberverletzungen (4
:19/1) = 22 Jahre) betrafen aus-
Morphologie der Leherruptur war vor allem vom Zeitintervall zwischen Unfallereignis und Untersuchungsdaturn abh/ingig. Im Initialstadium der Leherverletzung bestand zwischen dem hepatischen Hamatom und dem intakten Lehergewehe nur ein geringfugiger Densitatsunterschied, der mitunter eine Definition der Traumafolgen erschwerte. Mit zunehmender Radioluzenz, d. h. mit zunehmendem Alter des hepatischen H/imaSomatom, l-a. Siemens
Telebrix, Laboratoire Guerher, Aulnav-sous-Rois Ceden/France 0340-1618/79
Tab. 1
Computertomographie nach stumpfem Abdominaltrauma
Verletztes Organ
Leber Niere Mhz Pan kreas
1132-0487 $03.00 © 1979 Georg Thieme Publishers
N = 13 9u$4? 5 4 2 2
Zeitintervall Trauma/CT
Mehrt. -Ve r-
letzungen
24h/ 42d 24h/ - 2d
++
48h/ 28d
+-l-
--24h/ 28d
+ +
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Fortschr. Rónrgensrr.
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M. Haertel und W.A.Fuchs
Fortschr. Röntgenstr. 131,5
Abb. 1 b
Abb. 1 a
Abb. la u. b Leberangiogramm Abdrängung der deformierten Leber vor der rechtsseitigen Abdominaiwand durch das subkapsuläre und peribepatische Hämatom. Intrahepati-
scher arterioportaler Shunt ().
Abb. 1 d
Abb. 1 C
Abb. 1 c u. d Computertomogramm (KM-Enhancement) Posttraumatische Konturdetekte der kraniolateralen Segmente des rechten Leberlappens mit ausgedehntem subkapsulär-perihepatischen Hämatom (+41 HU). Umschriebene Gasansammiung nach Hämatomdrainage. M = Miz, P = Pankreas, N = kontrastmittelhaltige Niere. Abb. 1
Leberruptur
Die computertomographische Morphologie der Pankreasver-
cs zu einer komplikationslosen Riickbildung der
letzung (2d/D = 22 Jahre) glich während der lnirialphase einer akuten Pankreatitis, d. h. die Konturobliteration des
pankrcatitischen Reaktion kam, als parenchymatoscr Organdefekt mit wohl markiertem peripankreatischen Hamatom dar, das sich in der Regel gegen die Bursa omentalis erstreckte und
Organs durch peripankreatische Blut- bzw. Exsudatansammlung, die sich vor allem in den vorderen Pararenairaum ausdehnte, bestimmte den computertomographischen Aspekt.
Mit zunehmender Zeitdauer zwischen Unfallereignis und Untersuchungsdatum stellte sich die Pankreasruptur, insofern
initialen
prolongiert erhöhte Densittitswcrte aufwies., die als Folge eines nekrotisierend-autolytischen Geschehens im Rahmen der post-
traumatischen Pankreatitis gedeutet wurden (Abb. 5).
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Abb.2a
Computertomogramm (nach 4 Tagen): Mangelhatt demarkiertes bypodenses Hämatom im Bereiche der kont:nuitätsgetrennten dorsalen Segmente des rechten Leberlap-
Abb. 2b Computertomogramm (nach 42 Tagen]: Wohlmarkierte posttraumatische Pseudohämatomzyste mït wasserähnlichem Absorptionskoetíizient (+ 14 HU) M Muz, V kon-
pens.
traatmittelhaltiger Magen
Abb. 2
Leberruptur
Diskussion
mnographiscb faghar, wenngleich aufgrund des gröeren Dich-
Die radiologische Exploration abdominalverletzter nach einem stumpfen Trauma ist häufig problematisch, da es sich in der Regel um polytope Unfallfolgen handelt. Konventionelle Röntgenuntersuchungen ohne Koritrastniittel vermögen in Abhängigkeit vom Ausrnal der bestehenden B] u-
teaufflösungsverniögens der computerassistiertcn Tomographie theoretisch ein Erkennen derartiger posttraumatischer Organläsionen nach intravasaler Kontrastrnitrelgabe und hei Vorliegen regionärer Perfustonsstörungen erwartet werden
tung bzw. der Grdgc des vorliegenden Fläniatoms und der
Parenchymrupturen bei erhaltener Organkapsel sind ebenso angiographisch wie auch computertoniographisch in Ahhiingigkeit VOO der Grö1e des intraparenchymatösen oder subkapsulären Hämatoms zu diagnostizieren. Die Organdeformarìon hei plan- oder bikonvexem subkapsulären Hämatoni mit evennieller Kapselverdickung kann compurertomographisch besonders vorteilhaft nach iotravenöser Injektion cines nephrotropen Kontrastmittels dargestellt werden, wobei die fehlende Kontrastmittelanreicherung des Fliimaroms gegenöher dem perfundierten und Somit kontrastm ittelaufnehmenden Parenchym den Dcnsitätsunterschied erhöht und demzufolge die computertomographische Diagnostik erleichtert (4, 5). Grundsätzlich sollte jedoch in diesem Zusammenhang bedacht werden, daß anhand des computertomographischen Befundes zwischen infarziertem, d. h. nicht-kontrastniitrelaufnehmenden Organgewehe und dem in Initialstadium möglicherweise isodensen Häinatom kaum unterschieden werden kann und der Gefäßverschluß bzw. der posttraumatischc Infarkt nur angiographisch zweifelsfrei zu diagnostizieren ist. Parenchymkapseirupturen a hdomina 1er Organe sind ebenso angiographisch wie computertomographisch nachzuweisen.
dadurch verursachten Verlagerung benachbarter anatontischer Strukturen indirekte Hinweise auf das Vorliegen postrraumatiseher Läsionen zu vermitteln. Dic Vielzahl radiologischer Untersuchungsmethoden unter Verwendung von Kontrastmittel gestatten demgegeniìher bei andominalverlctzten Patienten weitergehende diagnostische Riicksch)üge, indem einerseits die functio laesa des Organs. die Diskontinuität bzw. der posetraumatische Konturdefekt, eine eventuelle Organdislokation und schlieglich auch der enrerale, biltäre oder vor allem vaskuldre Kontrastmirte]aListritt dokumentiert werden kann. Unter den traditionellen radiologischen Untersuchungsmetho-
den ist die posttraumatischc abdominale Angiographie von besonderem Informationsgehalt, obgleich die diagnostische Zuverlässigkeit dieses radiologischen Prozedere mit der Lokalisation und Art der Unfallfolgen erheblich variiert (3). Andere bildgehende diagnostische Untersuchu ngsverfahren, d.h. vor allem die Computertomographie, etabliert sich zunehmend ebenfalls als Methode zur Abklärung Unfaliverletzter (I, 2, 4-7). Der nieht-invasive Charakter der Computcrromogra-
phie, die problemlose Reproduzierharkeit sowie die hereit nach Tagen beginnende progrediente Derisitätsminderung des Hämatoms und die ito allgemeinen daraus resultierende gröere Detailerkennharkeit prädisponieren diese Untersuchungsmethode zur Verlaufsbeurreilung der Unfalifolgen bzw. zum rechtzeitigen Erkennen komplizierender Prozesse (1, 2, 4-7). Während die computertomographische Untersuchung andominalverletzter Patienten in den Folge- und Spärstadien als Methode der Wahl bezeichnet werden darf, so ist der Wert der abdominalen Computertomographie als Norfalluntersuchung, d.h. in der unmittelbar posttraumatischen Phase des Unfallverletzten, differenziertet zu beurteilen. Kommotionelle und kontusionelle Trauma folgen abdomi naler Organe sind bisher weder angiographisch noch computerto-
kö nit te.
Die Konturobliteration anatomischer Strukturen als Folge eines Fläinoperitoneums oder I-Iämoretroperitoneums ist dabei ebenso computertomographisch diagnostisch richtungweisend wie der posrtraumatische Konturdcfckt, die eventuelle Volumenänderung des Organs oder die hiimatombedingte Verlagerung benachbarter anaromischer Elemente. Strukturelle lobomogenitäten, erkennbar an einer bestehenden Densitätsalteration, sind im Rahmen des posttraumatischen Geschehens im allgemeinen durch fragmentiertes Organgewehe und das umgehende Hämatom bedingt, wobei der initiale Densitätsanstieg des koagulierten Blutes u. U. eine Minderung des Densitätsunterschiedes zum umgebenden Gewebe bewirken kann, so daß nur eine approximative Definition des Ausmaßes der Trauma-
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Fortschr. Röntgenstr. 13t, 5
Computertomographie nach stumpfem Abdominaitrauma
Fortschr. Röntgenstr. 131, 5
Abb. 3a
M. Haertct und W. A. Fuchs
Abb. 3b
Abb. 3a u. b Nierenangiogramm Achsenfehlstellung, d. h. Lateraldislokation der Pars caudalis der linken Niere mit kortikalen Konturdefekten ().
Abb. 3c
Abb. 3d
Abb. 3c u. d Computertomogramm (KM-Enhancement): Perirenales Hämatom links mit Ventraldislokation der kontrastmittelhaltigen linken Niere. Posttraumatischer renaler Konturdefekt (k).
L = Leber, N = Niere. Abb. 3
Nierenruptur links
folgen gelingt, wobei entsprechend den vorgenannten Einschrdnkungen eine Kiarung der Situation durch cine entsprechende Kontrastmittelapplikation angestrebt werden muß. Wdhrend der akuten Phase des Unfallvcrletzten kann angiographisch die Lokalisation und Aktualitit einer Blutung als nachweisbare Kontrastmittelextravasation am zuverld ssigsten beurteilt werden, dennoch ist es ebenfalls computertomographisch
moglich, das Kontrastmittelextravasat als formvariable umschriebene Hyperdensitdt nachzuweisen. Hilus- oder Stielverletzungen abdominaler Organe sind angiographisch im allgemeinen vorteilhafter darzustellen, insofern es sich um Verletzungen der nutritiven Gefäße handelt, als corn-
putertomographisch, obgleich aus dem Verhalten der Kontrastmittelzirkulation u. U. auch computertomographisch kor-
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Abb. 4a
Fortschr. Röntgenstr. 131, 5
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Abb. 4b
Abb. 4a u. b Milzangiogramm: Inhomogenität der parenchymatösen Phase des Angiogrammes bei Fragmentation der Muz mit intralienalem und perispienischem Hämatom. Stauchung der nutritiven Milzgefäße bei hämatombedingter Abdrängung des Organes von der linkslateralen Abdominaiwand.
Abb. 4c
Abb. 4d
Abb. 4c u. d Computertomogramm: Inhomogener posttraumatischer Pseudotumor im Bereiche der Milzioge mit Impression der Magenhinterwand. Darstellung hämatombedingter Hypodensitäten (+34 HU) gegenüber dem hyperdensen fragmentierten Milzparenchym. L = Leber, V = kontrastmittelhaltiger Magen. Abb. 4
Zweizeitige Milzruptur
rekte diagnostische Ruckschluße gezogen werden können, so sind jedoch vor allem inkomplette Gefäßrupturen ohne appositionelle Thrombose computertomographisch kaum diagnostizierbar.
Parietale Verletzungsfolgen nach einem stumpfen Abdominaltrauma, z. B. Bauchdeckenhämatome, sind computerromogra-
phisch hingegen exakter zu definieren, als dies in der Regel
mittels anderweitiger radiologischer Untersuchungsmethoden gelingt.
Wahrend mesenteriale und gastrointestinale Traumafolgen in Analogie zu den Ergebnissen der abdominalen Angiographie auch compurertomographisch im allgemeinen nur mit ungenilgender diagnostischer Zuverlüsigkeit erfaßt werden können, so ist aufgrund der bisherigen limitierten Erfahrungen anzuneh-
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Computertomographie nach stumpfeni Abdominaltrauma
Fortschr. Röntgcrtstr. 131,5
M. Haertel und W. A. Fuchs: Computertomographic nach stumpfem Abdominaltrauma
Abb. 5a
Abb. 5b
Abb. 5a u. b
Computertomogramm: Konturdefekt und partielle Kontinuitätstrennung des Corpus pancreatis (') mit umschriebenem peripankreatischen Hämatom (+46 HU). L =
Leber, N = Niere. Abb. 5
Pankreasruptur
men, da1 die compurertomographische Information im Hinblick auf das Erkennen parenchymatöser Organverlerzungen nach einem stumpfen Abdorninaltrauma, d. h. vor allem die Diagnostik heparischer Linfallfolgen betreffend, der angiographisehen Aussage zumindest ebenbürtig ist und die letztere hinsichtlich des Nachweises der in ihrer H)iufigkcir zunehmenden Pankreasverletzungen ïihcrrriíft.
ei seeraler Verletzungen nach stu mpfern Abdi,rninaltra:inia, Thierne'Verlag, Stuttgart t 975 :4) Kurubkiti, NI., A. A. Moss, P. W. Callen. W. j. DeMarrini, j. A. Kaiser: Computed tomography of suhcapsular splenic hematoma. RadiologY t 29 1975) 441-445 5) Schauer, F. G., j. E. Italose, J. 1.. Doppman: Computed tomography in the diagnosis of the subeapsular and
perirenal hematoma. Amer. j. Rocio. genol. 129 11977) 53-55 16) Stanley, R. J., S. S. Sagel, R. G. Les itt: Computed tomography tif the tirer. Radiol. Clin. N. Amer. 3 (1977) 33 j_34g )7) Stephens D. H., b. Williamson, P. F. Sheedy, R. R. Haiterr, W. E. Millet: Computed tumugraptsv ut the retriiperi toncal space, Radiiil, Cliii, N. Amer.
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it) Haertel, M.: Rùatgeodiagnustik
Prof. Dr. mcd, Michael Hacrtel Institut fur Diagnostische Radiologie In cc Is pita
CH-3010 Bern
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